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FAQ Grünes Gas-Label

Was du über Biogas wissen solltest

Grünes Gas-Label

Häufige Fragen

Bei Grünes Gas-zertifizierten Tarifen fließen garantierte Investitionen in den Ausbau Erneuerbarer Energien.

Die Investitionshöhe wird durch einen festgelegten Betrag je verbrauchter Kilowattstunde bestimmt. Somit beeinflusst dein Gasbezug mittelbar auch die Investitionen in die Energiewende. Die Förderbereiche umfassen die Mobilitätswende, Energieinfrastruktur, Energieeffizienz sowie sonstige Energiewende-dienliche Projekte, wie Naturschutz, Entwicklungszusammenarbeit und Bildung.

Die ganze Bandbreite findest du im Kriterienkatalog zum Grünes Gas-Label.

Informiere dich unter Grünes Gas beziehen, welche Versorger Gastarife mit dem Label Grünes Gas anbieten oder wende dich an deinen Versorger und erkundige dich nach einem Biogastarif mit Grünes Gas-Label. Wähle einen gelabelten Tarif aus und unterschreibe den Liefervertrag des neuen Anbieters. Der Rest funktioniert ähnlich wie beim Stromwechsel: Der neue Gasversorger kündigt für dich zum nächstmöglichen Termin den alten Vertrag und leitet alles Weitere in die Wege. Bis zur Übergabe ist der lokale oder bisherige Versorger verpflichtet, die Gasversorgung aufrechtzuerhalten. Es kommt also keinesfalls zu einer Unterbrechung der Versorgung.

Gastarife mit Grünes Gas-Label findest du hier.

Hinweis: Zertifiziert werden immer einzelne, namentlich genannte Biogastarife, nicht der Anbieter selbst.

Das Grünes Gas-Label ist das einzige Biogas-Gütesiegel, das von führenden Organisationen der Zivilgesellschaft getragen wird. Die Trägerverbände sind hier zu finden.

Durch die Arbeit der Trägerverbände in Vorstand und Mitgliederversammlung gestalten sie die Zertifizierung bis heute maßgeblich mit. Änderungen in den Kriterien des Labels beispielsweise müssen von allen Trägerverbänden genehmigt werden.

Das Grünes Gas-Label wird vom Grüner Strom Label e.V. verliehen, der bereits seit 1998 das Grüner Strom-Label für Ökostromtarife vergibt.

Grünes Gas

Biogas entsteht durch den bakteriellen Abbau tierischer oder pflanzlicher Stoffe in einer Biogasanlage. Diese Stoffe können z.B. biogene Reststoffe, wie der Abfall aus der Biotonne oder Gülle aus der Landwirtschaft, sein. Bei der Vergärung dieser Stoffe entsteht u.a. Biomethan. Das entstandene Biomethan lässt sich wie Erdgas als Energieträger verwenden und kann z.B. ins Erdgasnetz eingespeist werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Biogas zu erzeugen und nicht alle Varianten sind ökologisch nachhaltig.

Substrate, auch Einsatzstoffe genannt, sind die biogenen Rohstoffe, die zur Erzeugung von Gas in eine Biogasanlage eingebracht werden. Hier kann grob zwischen drei Klassen unterschieden werden:

  • Biogene Reststoffe (z.B. Bioabfälle aus der Biotonne, Pflanzenreste, Reststoffe aus der Landwirtschaft wie Ernte- und Schlachtabfälle, Gülle, Jauche und Mist).
  • Klärschlämme und Klärgase aus Kläranlagen, industriellen Verfahren, bzw. der gewerblichen Produktion (z.B. aus biogenen Reststoffen beim Papier-Recycling).
  • Nachwachsende Rohstoffe oder Energiepflanzen (z.B. Mais oder Durchwachsene Silphie).

Die Abkürzung NawaRo steht für den Begriff nachwachsende Rohstoffe.

Gemeint sind damit Pflanzen oder Pflanzenbestandteile, die aus der landwirtschaftlichen Produktion stammen und nicht als Nahrungs- oder Futtermittel Verwendung finden, sondern stofflich oder energetisch z.B. zur Erzeugung von Biogas genutzt werden.

Klärgas ist ein methanhaltiges Gas, das bei der Abwasserreinigung durch die Faulung von Klärschlamm entsteht. Klärgas enthält zwischen 45 und 70 Volumenprozent Methan.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um Gas, das künstlich hergestellt wird. Dabei wird aus Wasser in einem stromintensiven Verfahren, der Elektrolyse, Gas hergestellt. Dieses Konzept nennt man Power-to-Gas. In diesem Zusammenhang wird oft von grünem Wasserstoff gesprochen. ‚Grün‘ bedeutet hier, dass Wasserstoff mithilfe von Ökostrom hergestellt wird.

Eine Biogasanlage besteht in der Regel aus einem Gärbehälter mit Gasspeicher, dem sogenannten Fermenter, sowie einer Vorgrube, einem Nachgärer und Gärrestlager.

Der Fermenter, das Kernstück einer Biogasanlage, wird mit den Substraten (z.B. NawaRo und Gülle aus der Vorgrube) befüllt. Im Fermenter findet unter Ausschluss von Sonnenlicht und Sauerstoff die eigentliche Biogasbildung statt. Je nach Ausgangssubstrat kann Biogas durch eine Nass- oder eine Trockenfermentation (= Vergärung) hergestellt werden. Bei der Nassfermentation macht ein hoher Wasseranteil im Gärsubstrat die Masse rühr- und fließfähig. Die Trockenfermentation oder auch Feststoffvergärung erfolgt mit stapelbarer organischer Biomasse ohne Durchmischung. Sie ist in Deutschland aber eher selten zu finden.

Das Substrat wird auf zirka 35 bis 55 Grad Celsius erwärmt, um den Methanbildungsprozess zu beschleunigen. Im Durchschnitt verweilt das Substrat für 30 Tage in einem Fermenter, bevor es im Nachgärer nochmals einen Monat ausgast. Das entstandene Biogas besteht zu 50 bis 70 Prozent aus Methan, außerdem aus Kohlendioxid, Wasserstoff und Schwefelwasserstoff.

Abhängig von der Endnutzung (Verstromung vor Ort, Einspeisung ins Erdgasnetz etc.), wird das Biogas weiter aufbereitet. Das zurückbleibende Substratgemisch aus dem Fermenter (Gärrest) nutzen Landwirte schließlich wieder als hochwertigen Dünger für ihre Felder.

Die Produktion von Biogas ist erneuerbar, weitgehend CO₂-neutral, kann dezentral erfolgen und geschieht unabhängig von begrenzt verfügbaren, fossilen Energieträgern. Damit ist sie umweltfreundlicher als konventionelle Energie aus Großkraftwerken. Die Biogasproduktion kann jedoch aus ökologischer Sicht sehr unterschiedlich erfolgen.

Um eine nachhaltige Energieversorgung zu garantieren, muss Biogas umweltverträglich erzeugt werden. Das schließt sowohl die eingesetzten Rohstoffe und deren Verarbeitung, als auch die Logistik der Substrate und der Gärreste mit ein.

Die energetische und stoffliche Nutzung von (sowieso anfallenden) organischen Rest- und Abfallstoffen ist Teil einer nachhaltigen Ressourcenverwendung.

Für Biogas mit Grünes Gas-Label dürfen nur bestimmte Einsatzstoffe genutzt werden:

  • Biogene Reststoffe (z.B. Bioabfälle aus der Biotonne, Pflanzenreste, Reststoffe aus der Landwirtschaft wie Ernte- und Schlachtabfälle, Gülle, Jauche und Mist).
  • Klärschlämme und Klärgase aus Kläranlagen in kommunaler Hand, industriellen Verfahren, bzw. der gewerblichen Produktion (z.B. aus biogenen Reststoffen beim Papier-Recycling).
  • Nachwachsende Rohstoffe (z.B. Mais oder Durchwachsene Silphie), aber nur, wenn ein ökologisch nachhaltiges und Energiewende-dienliches Betreiber-Konzept vorliegt.

Biogastarife

Auch wenn der Name es suggeriert, ist Biogas nicht automatisch ein umweltverträgliches Produkt. Zwar ist die Biogasproduktion erneuerbar und in der Regel umweltfreundlicher als konventionelle Energie aus Großkraftwerken. Sie kann aus ökologischer Sicht jedoch sehr unterschiedlich erfolgen.

Zudem gibt es reine Erdgas-Tarife, die kein Biogas enthalten und unter dem Namen Ökogas oder Klimagas angeboten werden. Da bei der Förderung von fossilem Erdgas CO₂ freigesetzt wird, versprechen die Anbieter solcher Tarife häufig, die CO₂-Menge an anderer Stelle wieder auszugleichen.

Um Verbraucher:innen eine Orientierung im Gasmarkt zu geben, wurde das Grünes Gas-Label entwickelt. Es steht für umweltverträglich produziertes Biogas. Die Auszeichnung Grünes Gas erhalten nur Gastarife, bei denen die Produktion und die Verwendung des Biogases den Anforderungen eines anspruchsvollen Kriterienkatalogs genügen, der von unabhängigen Energieexpert:innen entworfen wurde.

So können Verbraucher:innen sicher sein, dass der Tarif zu mindestens zehn Prozent aus umweltverträglichen Biogas oder synthetisch produzierten grünen Gasen besteht.

Das Grünes Gas-Label schafft einen Doppelnutzen für die Energiewende: Bezug von mindestens zehn Prozent umweltverträglich produziertem Biogas oder synthetisch produzierte grüne Gase und garantierte Investitionen in neue Anlagen und innovative Energiewende-Projekte. Damit werden Impulse für den naturverträglichen Ausbau Erneuerbarer Energien gesetzt.

Die garantierten Investitionen in den naturverträglichen Ausbau Erneuerbarer Energien sind ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Biogastarifen.

Biogastarife für Endverbraucher:innen beinhalten nicht ausschließlich aufbereitetes Biogas, dem sogenannten Biomethan. Viele Versorger bieten Erdgas mit einem Biogasanteil von fünf, zehn oder 20 Prozent an, aber Gastarife können auch zu 100 % aus Biogas bestehen. Gastarife, die das Label Grünes Gas tragen, enthalten mindestens zehn Prozent Biogas, dessen Produktion und Verwendung den Anforderungen eines anspruchsvollen Kriterienkatalogs genügen.

Vor der Einspeisung ins Erdgasnetz muss das Biogas zu Biomethan aufbereitet werden. Wenn es aus dem Fermenter der Biogasanlage kommt, ist das Biogas mit Wasserdampf gesättigt und enthält unerwünschte Nebenprodukte wie Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid. In einem mehrstufigen Prozess wird das Gas weitestgehend von diesen Nebenprodukten gereinigt. Dabei erhöht sich auch der Methananteil im Biogas.

Je nach Zusammensetzung und Verwendungszweck werden unterschiedliche Aufbereitungsverfahren angewandt. Biomethan wird unter anderem in Blockheizkraftwerken direkt vor Ort in Strom umgewandelt, als Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge an Tankstellen geliefert oder ins Erdgasnetz eingespeist, wie es bei Biogastarifen der Fall ist.

Informiere dich unter Grünes Gas beziehen, welche Versorger Gastarife mit dem Label Grünes Gas anbieten oder wende dich an deinen Versorger und erkundige dich nach einem Biogastarif mit Grünes Gas-Label. Wähle einen gelabelten Tarif aus und unterschreibe den Liefervertrag des neuen Anbieters. Der Rest funktioniert ähnlich wie beim Stromwechsel: Der neue Gasversorger kündigt für dich zum nächstmöglichen Termin den alten Vertrag und leitet alles Weitere in die Wege. Bis zur Übergabe ist der lokale oder bisherige Versorger verpflichtet, die Gasversorgung aufrechtzuerhalten. Es kommt also keinesfalls zu einer Unterbrechung der Versorgung.

Gastarife mit Grünes Gas-Label findest du hier.

Hinweis: Zertifiziert werden immer einzelne, namentlich genannte Biogastarife, nicht der Anbieter selbst.

Garantierten Investitionen in neue Anlagen

Bei Grünes Gas-zertifizierten Tarifen fließen garantierte Investitionen in den Ausbau Erneuerbarer Energien.

Die Investitionshöhe wird durch einen festgelegten Betrag je verbrauchter Kilowattstunde bestimmt. Somit beeinflusst dein Gasbezug mittelbar auch die Investitionen in die Energiewende. Die Förderbereiche umfassen die Mobilitätswende, Energieinfrastruktur, Energieeffizienz sowie sonstige Energiewende-dienliche Projekte, wie Naturschutz, Entwicklungszusammenarbeit und Bildung.

Die ganze Bandbreite findest du im Kriterienkatalog zum Grünes Gas-Label.

Bei Gastarifen mit Grünes Gas-Label werden mindestens 0,2 Cent je verbrauchter Kilowattstunde in den Ausbau Erneuerbarer Energien investiert. Viele Energieanbieter investieren mehr als 0,2 Cent pro Kilowattstunde. Wenn du einen Gastarif über das Tarifportal der Umweltverbände vergleichen willst, wird dir die Förderkomponente und dein Energiewende-Beitrag bei dem jeweiligen Energieanbieter angezeigt.

Beim Bau neuer regenerativer Stromerzeugungsanlagen definiert der Grüner Strom Label e.V. in vielen Fällen Umweltanforderungen, die über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinausgehen. Damit wird sichergestellt, dass die Fördergelder in Anlagen mit höchsten Umweltstandards fließen.

Bevor Fördergelder in Energiewende-Projekte fließen, muss ein Konzept eingereicht und vom Grüner Strom Label e.V. freigegeben werden. Im Kriterienkatalog zum Grünes Gas-Label findest Du weitere Informationen hierzu.

Dank der Kund:innen der zertifizierten Ökostrom- und Biogastarife werden laufend Energiewende-Projekte realisiert. Auf unserer Deutschlandkarte können alle Interessierten sehen, wo diese Anlagen und Projekte stehen, welche Leistung sie haben, wann sie gebaut und von welchem Anbieter sie gefördert wurden.

Zertifizierungsprozess und zertifizierte Tarife

Das Grünes Gas-Label ist das einzige Biogas-Gütesiegel, das von führenden Organisationen der Zivilgesellschaft getragen wird.  Die Trägerverbände sind hier zu finden.

Durch die Arbeit der Trägerverbände in Vorstand und Mitgliederversammlung gestalten sie die Zertifizierung bis heute maßgeblich mit. Änderungen in den Kriterien des Labels beispielsweise müssen von allen Trägerverbänden genehmigt werden.

Das Grünes Gas-Label wird vom Grüner Strom Label e.V. verliehen, der bereits seit 1998 das Grüner Strom-Label für Ökostromtarife vergibt.

Das Grünes Gas-Label wird für Biogastarife vergeben (nicht für den Anbieter an sich oder eine bestimmte Biogasanlage). So können Tarife unabhängiger Biogasanbieter das Label erhalten, aber auch Tarife von Stadtwerken, die neben dem zertifizierten Biogas auch konventionelles Erdgas vertreiben.

Unternehmen, die sich allgemein negativ gegenüber erneuerbaren Energien verhalten oder selbst Atomkraftwerke betreiben, erhalten das Label allerdings nicht.

Energieversorger, die für einen oder mehrere ihrer Tarife das Grünes Gas-Label erhalten möchten, beantragen über Formblätter eine Erstzertifizierung. Spricht nichts gegen eine Zertifizierung, so schließen der GSL e.V. und der Anbieter eine Labelvereinbarung ab, womit der Anbieter sich zur Einhaltung der Grünes Gas-Kriterien verpflichtet. Daraufhin wird das Label erteilt und der Vertrieb des Tarifs kann starten. Weitere Informationen zur Erstzertifizierung findest Du hier.

Die Biogasanbieter verpflichten sich vertraglich dazu, ihre zertifizierten Tarife jedes Kalenderjahr überprüfen zu lassen. Die Überprüfung erfolgt durch ein unabhängiges, renommiertes Institut, das die Ergebnisse in einem Gutachten zusammenstellt. Der GSL e.V. entscheidet daraufhin, ob das Label verlängert wird und welche Auflagen gegebenenfalls damit verbunden sind.

Für Energieversorger, die das Grünes Gas-Label für ihren Tarif erhalten möchten, fallen jährlich Gebühren an: eine aufwandsabhängige Zertifizierungsgebühr, die für die Erstellung der Gutachten erhoben wird, und eine Labelgebühr, deren Höhe vom Absatz des zertifizierten Tarifs abhängt.

Mit der Labelgebühr wird die Geschäftsstelle des Grüner Strom Label e.V. finanziert. Sie bildet die Schnittstelle zwischen den Stromanbietern und den Vereinsgremien, begleitet die Zertifizierung, berät Verbraucher:innen und Stromanbieter und übernimmt für den Grüner Strom Label e.V. die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit.

Anbieter von Biogas mit Grünes Gas-Label

Alle Energieversorger, die zertifiziertes Biogas anbieten, findest du hier. Darunter befinden sich mehrere bundesweite Anbieter sowie lokale und regionale Energieversorger. In unserem Tarifportal der Umweltverbände findest du alle Tarife und kannst ganz einfach zu einem echten Biogastarif mit Grünes Gas-Label wechseln.

Unternehmen, die selbst Atomkraftwerke betreiben oder an solchen direkt beteiligt sind, können ihre Gastarife nicht mit dem Grünes Gas-Label zertifizieren lassen.

Das Grünes Gas-Label wird zudem keinem Unternehmen erteilt, das zum Stichtag 1.1.2027 noch direkt an einem Kohlekraftwerk beteiligt ist, d.h. ein Kohlekraftwerk selbst betreibt oder an einer Betreibergesellschaft mit Stammkapital/Grundkapital beteiligt ist.

Die genannten Anforderungen an den Energieanbieter (keine Beteiligung an Kohle- und Atomkraftwerken) gelten gleichermaßen auch für direkte Muttergesellschaften, die mit mehr als 50 Prozent am Labelnehmer beteiligt sind, sowie direkte Tochtergesellschaften, an denen der Labelnehmer mit mehr als 50 Prozent beteiligt ist.

Wenn ein Energieanbieter in die Insolvenz geht, fallen die betroffenen Endkund:innen in der Regel zurück in die Grundversorgung des örtlichen Stadtwerkes – Strom und Gas fließen also weiter.

Der Grüner Strom Label e.V. fordert den Energieanbieter auf, seine Kund:innen über einen solchen Wechsel zu informieren. Auch vom örtlichen Grundversorger erhalten die Kund:innen in der Regel eine Information.

Das haben wir gemeinsam erreicht

Bei der Wahl eines zertifizierten Ökostroms- oder Biogastarifs unterstützt Du die Energiewende direkt. Pro verbrauchte Kilowattstunde fließt ein fester Betrag in den Ausbau erneuerbarer Energien – das ist nachhaltig gedacht.

1
zufriedene Ökostromkund:innen
1
zertifizierte Ökostromtarife
1
geförderte Energiewende-Projekte
1
investierte Fördergelder (€)
vergleich-dich-gruen.de Website auf-smartphone

Jetzt zu einem zertifizierten Strom- oder Biogastarif wechseln

Es gibt bereits einige Online-Vergleichsportale für Strom- und Gastarife. Wozu also ein weiteres?

Beim Vergleichsportal der Umweltverbände können Verbraucher:innen hochwertige und ausschließlich zertifizierte Ökostrom- und Biogastarife vergleichen.

 „vergleich-dich-gruen.de“ bietet dir die Möglichkeit, über deine Kaufentscheidung aktiv an einer Energiewende mitzuwirken, die naturverträglich, dezentral, bürgernah, gemeinwohlorientiert, fair und schadstofffrei ist.

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