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Energiespartipps

Energiesparen lohnt sich doppelt

Zum einen für das Klima und zum anderen für den Geldbeutel. Mit Strom- und Gastarifen, die mit dem Grüner Strom- oder Grünes Gas-Label gekennzeichnet sind, hast du bereits einen wichtigen Schritt getan, um das Klima zu schützen.

Durch einfache Maßnahmen im Alltag kannst du zusätzlich deinen Energieverbrauch senken und damit auch dein Haushaltsbudget entlasten.

Elektrogeräte weisen große Unterschiede im Energieverbrauch auf. So spart ein energieeffizienter Kühlschrank im Laufe seines Lebens gegenüber einem konventionellen Gerät rund 500 Euro ein.

Bei der Auswahl energieeffizienter Geräte helfen dir übrigens das EU-Energieetikett und Umweltzeichen wie der Blaue Engel.

Nachstehend haben wir einige praktische Tipps zusammengestellt. Weitere Spartipps findest du bei co2online.

Die besten Energiespartipps auf einen Blick

In den eigenen Vier Wänden

Elektronische Thermostate einbauen
Die Verwendung von programmierbaren Thermostatventilen mit Nachtabsenkung sorgt für energieeffizientes Heizen und vermindert den Ausstoß von CO₂.
Stelle die Thermostatventile nicht auf die höchste Stufe, sondern immer auf die gewünschte Temperatur. Der Thermostat öffnet automatisch die Leitung so lange, bis die Wunschtemperatur im Raum erreicht ist. Zu weit aufgedrehte Ventile führen zu kurzen Heizintervallen mit hoher Heiztemperatur – gleichmäßiges Heizen mit moderater Temperatur ist energieeffizienter. Im Schnitt verringert sich der CO₂ Ausstoß um ca. 405 kg im Jahr.
 
Hier einige Richtwerte für Temperatur und Heizstufe in unterschiedlichen Wohnräumen:
 

• Diele und Flurräume: 13 bis 16 Grad; entspricht Stufe 1-2
• Schlafräume: 16 bis 17 Grad; entspricht Stufe 2
• Spiel- und Arbeitsräume: 18 bis 20 Grad; entspricht Stufe 2-3
• Küche: 18 bis 20 Grad; entspricht Stufe 2-3
• Wohnzimmer und Wohnräume: 20 bis 22 Grad; entspricht Stufe 3-4
• Badezimmer: 22 bis 23 Grad; entspricht Stufe 4

Heizkörper nicht zustellen
Durch Verkleidungen, Möbel oder Vorhänge vor den Heizkörpern bildet sich ein Hitzestau. Die erwärmte Luft kann nicht richtig zirkulieren und den Raum erwärmen. Achte bei Heizkörperverkleidungen auf großzügige Lüftungsschlitze.
 
Heizkörper regelmäßig entlüften
Wenn sich Heizkörper nur langsam oder partiell erwärmen oder Gluckergeräusche beim Heizen zu hören sind, ist meist Luft im Wasserkreislauf. Mit einem Entlüftungsschlüssel kann die Luft selbstständig abgelassen werden. Gegebenenfalls muss bei zu niedrigem Druck Wasser in den Heizkreislauf nachgefüllt werden. In einer Mietwohnung lassen sich so im Schnitt 35 € im Jahr einsparen.
Aufgepasst: Ein Handtuch unter das Entlüftungsventil legen – nach Luft kommt Wasser…
 
Raumtemperatur senken
Eine Absenkung der Raumtemperatur um 1 °C senkt die Heizkosten und den Gasverbrauch um rund 6 Prozent.
 
Hydraulischen Abgleich durchführen
Lasse von einem Fachmann einen hydraulischen Abgleich zur Heizungsoptimierung durchführen. Dabei wird die Bereitstellung der entsprechenden Wärmemenge pro Heizkörper für die gewünschte Raumtemperatur im Heizkreislauf optimiert. Bei einem Einfamilienhaus können so bis zu 20 Prozent Heizenergie und -kosten eingespart werden. Die einmaligen Kosten belaufen sich bei einem Einfamilienhaus auf ca. 300 bis 600 Euro. Bezahlt macht sich diese Maßnahme überwiegend nach drei bis maximal sechs Jahren.
 
Heizungspumpe tauschen
Heizungspumpen sind für fast 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs eines Hauses verantwortlich. Der Tausch einer alten Heizungspumpe gegen ein hocheffizientes Modell vermeidet viel CO₂ im Jahr. Der Einsatz einer modernen, hocheffizienten Pumpe kann sich oft schon binnen weniger Jahre rechnen – Wende Dich für den Tausch einfach an den Heizungshandwerker Deines Vertrauens.
 
Reflexionsfolie für Heizkörpernischen
Die Außenwände an Heizkörpernischen sind in der Regel sehr dünn – viel Wärme geht verloren. Selbstklebende Reflexionsfolie mindert den Wärmeverlust. Sie lässt sich mit etwas Geschick selbst hinter dem Heizkörper befestigen.
Stoßlüften
Gekippte Fenster sorgen kaum für frische Luft, kühlen aber Wände und Räume aus. Richtiges Stoßlüften, 2- bis 3-mal täglich für etwa 4 bis 5 Minuten, mit weit geöffneten Fenstern und Türen in allen Räumen, sorgt hingegen für den nötigen Luftaustausch. Nicht vergessen: Thermostatventile dabei herunterdrehen.
 
Jalousien, Vorhänge und Rollos nachts geschlossen halten
Rollläden, Gardinen und Fensterläden bei kühlen Nachttemperaturen schließen. Die größten Wärmeverluste treten bei Glas, Fenster- und Türrahmen auf. Allein geschlossene Rollläden können Wärmeverluste um mehr als 20 Prozent verringern. Geschlossene Vorhänge verstärken diesen Effekt.
 
Heimliches Dauerlüften vermeiden
Undichte Fenster- und Türrahmen und Spalten abdichten. So vermeidest Du das ‚heimliche‘ Dauerlüften und damit einhergehende Wärmeverluste. Dichtungsprofile können in jedem Baumarkt beschafft und leicht selbst angebracht werden.
 
Rollladenkästen dämmen.
Sollten deine Rollladenkästen im Mauerwerk eingelassen und ungedämmt sein, geht an diesen Stellen mit Sicherheit die meiste Wärmeenergie verloren. Dämmplatten und -folien, die im Rollladenkasten angebracht werden, schaffen Abhilfe. Aber Vorsicht: Etwas handwerkliches Geschick sollte vorhanden sein.
Heizungsrohre dämmen
Insbesondere im (unbeheizten) Keller können unisolierte Heizungsrohre verlaufen. Isolierschläuche gibt es in jedem Baumarkt zu kaufen und lassen sich leicht anbringen. Dadurch wird der Wärmeverlust stark gemindert und die Wärme wird besser an ihren Zielort transportiert.
 
Kellerdecke dämmen
Viele Keller sind unbeheizt und dienen als Abstell- oder Lagerraum. Wenn das gesamte Haus geheizt wird, erwärmt sich auch die Gebäudehülle, also auch der Fußboden im Erdgeschoss. Der unbeheizte Keller entzieht dem Gebäude förmlich die Wärme. Selbstklebende Dämmplatten können in jedem Baumarkt erworben und selbstständig angebracht werden.

In der Küche

Kühl- und Gefrierschränke zählen zu den Stromfressern unter den Haushaltsgeräten – im ungünstigsten Fall sind sie für ein Viertel deines Stromverbrauchs verantwortlich. Das Stromspar-Potenzial ist also sehr hoch.

Energiesparenden Kühlschrank wählen

Im Vergleich zu einem modernen Gerät der Energieeffizienzklasse A+++ verbraucht ein älteres Gerät bis zu 50 Prozent mehr Strom.

Als Richtwert für die richtige Größe eines Kühlschrankes gilt: etwa 100 Liter für Ein- bis Zwei-Personenhaushalte, 50 Liter für jede weitere Person.

Wer sich unsicher ist, ob der Austausch eines Kühlgerätes sich auch wirklich rentiert, der kann einen Kühlcheck im Internet vornehmen und sich so seine Einsparungen anzeigen lassen.
Viele Haushalte haben im Keller ein extra Kühlgerät stehen. Meistens sind diese schon was älter und überdimensioniert. Hier sollte wirklich abgewägt werden, ob diese Geräte wirklich notwendig sind. Die Entsorgung eines Zweitgerätes spart rund 185 €.

Kühlschrank und Gefriertruhe abtauen lassen

Bildet sich an den Innenwänden der Kühl- und Gefriergeräte eine dicke Reif- oder Eisschicht, so sollte man das Gerät abtauen. Schon eine Vereisung von 5 Millimetern erhöht den Stromverbrauch eines Kühlschranks um etwa 30 Prozent.

Tipps zum Abtauen des Kühlschrankes:

  • Nutze im Winter die Außentemperaturen – Während dein Kühlgerät enteist, bleiben die Lebensmittel auf Balkon oder Fensterbank frisch.
  • Gegen Vereisen: Verstaue deine Lebensmittel nur verschlossen im Kühlschrank. Unverpackt geben sie Feuchtigkeit ab und lassen schneller eine Eisschicht entstehen.
  • Kühlgeräte sind meist zu kalt eingestellt. Die optimale Temperatur im Kühlschrank liegt bei 7 °C und im Gefrierschrank bei -18 °C.
  • Stelle deinen Kühlschrank nicht in die Nähe von Herd oder Heizung und setze ihn nicht direkter Sonnenstrahlung aus. Halte die Lüftungsschlitze frei.
Kühlschranktür schnell schließen

Überlege dir schon vorher, was du aus dem Kühlschrank herausnehmen möchtest und mache die Tür nur kurz auf – denn jedes Mal, wenn die Kühlschranktür aufgeht, entweicht Kälte.

Die Gegenstände im Kühlschrank speichern Kälte – und geben diese an ihre Umgebung ab. Deswegen: Je voller der Kühlschrank, desto weniger Kühlleistung muss das Gerät nach einer Öffnung selbst erbringen.

Kochen mit Deckel

Nutze einen Deckel und achte darauf, dass die Größe der Töpfe und Pfannen der Herdplatte entspricht. So kannst du deinen Energieverbrauch beim Kochen um die Hälfte senken. 

Erhitze Wasser lieber mit dem Wasserkocher als mit dem Herd – besonders beim Elektroherd bietet sich dies an, da so weniger Energie verbraucht wird und es schneller geht, vor allem bei kleineren Mengen.

Ab einer Garzeit von 20 Minuten lohnt sich auch ein Schnellkochtopf. Das spart etwa die Hälfte der Kochzeit und 30 Prozent Energie.


Ohne Vorheizen und mit Restwärme kochen

In aller Regel reicht es aus, den Backofen erst anzuschalten, wenn die gewünschten Gerichte hineinkommen. So wird die eingesetzte Energie effizient genutzt. Zudem sind Heiß- oder Umluft bis zu 20 Prozent energiesparender als Ober- und Unterhitze.

Sowohl Elektroherd als auch -ofen können fünf bis zehn Minuten vor Ende der Garzeit kleiner oder ganz ausgeschaltet werden, um die Restwärme auszunutzen.

Beim Wasserkocher auf die Füllmenge achten

Kochst Du mehr Wasser als nötig in deinem Wasserkocher, steigt nicht nur der Energiebedarf, sondern auch dein CO₂-Ausstoß unnötig.

Da sich manche Wasserkocher oft erst viele Sekunden nach dem Kochen abschalten, solltest Du, um eine sinnlose Energieverschwendung zu vermeiden, den Kocher gleich nach dem Kochen selbst abschalten – und beim nächsten Kauf auf einen schneller reagierenden Wasserkocher achten.

Belade deine Spülmaschine möglichst voll und nutze das Energiespar- oder Umweltprogramm.

Verzichte bei modernen Spülmaschinen auf das Vorspülen bei normal schmutzigem Geschirr.

Im Bad

Waschmaschine und Trockner sind die größten Stromfresser unter den großen Haushaltsgeräten. Strom sparen lohnt sich also!


Waschen ohne Vorwäsche

Belade deine Waschmaschine möglichst voll und verzichte auf die Vorwäsche – Deine Wäsche wird trotzdem sauber und du sparst dabei noch Mengen an Strom, CO₂ und Geld.


Wäsche bei 30 °C waschen

Waschmaschinen, so wie auch Spülmaschinen, wenden den größten Teil (mehr als drei Viertel) der Energie für das Erhitzen des Wassers auf – Wähle daher eine möglichst niedrige Waschtemperatur.

Wäsche auf einem Wäscheständer trocknen lassen

Der günstigste und klimaschonendere Weg, Wäsche zu trocknen, ist die Wäscheleine. Geht einmal kein Weg an einem Wäschetrockner vorbei, dann achte auf die Effizienzklasse A+++, zuvor gut geschleuderte Wäsche und eine volle Beladung der Maschine.

 
Ökoprogramme nutzen

Trotz der längeren Laufzeit verbrauchen Eco-Programme weniger Energie – Das Wasser wird deutlich weniger erwärmt, als bei kürzeren Programmen und es wird insgesamt sogar weniger Wasser verbraucht. Ebenfalls sorgt längeres Schleudern durch Wasch- und Spülwasser für hygienisch saubere Wäsche.

Allerdings solltest du alle drei Monate die Maschine bei 90° Celsius heiß durchlaufen lassen, um Keime abzutöten.

Ökostrom ist allerdings kein gesetzlich geschützter Begriff, deshalb kann ein Energieversorger auch solchen Strom als Ökostrom bezeichnen, der keinen zusätzlichen Nutzen für die Umwelt bewirkt oder sogar (streng genommen) gar keiner ist.

Sparduschkopf und Durchflussbegrenzer einbauen

Wenn du dein Wasser mit Strom erhitzt, dann hilft es einfach weniger warmes Wasser zu verbrauchen. Dabei helfen Durchflussbegrenzer im Bad und in der Küche:

  • Sparduschköpfe für Badewanne oder Dusche und
  • Perlatoren für Wasserhähne

Durchflussbegrenzer mischen Luft in den Wasserstrahl, sodass effektiv weniger Wasser pro Minute aus Hahn oder Duschkopf läuft – diese Wasserspartechnik führt zu einer massiven Senkung der Kosten für Warmwasser.

 
Föhn weglassen

Besonders im Sommer lassen sich Haare bei dem warmen Wetter super lufttrocknen. Solltest du aber nicht auf den Föhn verzichten können, dann achte beim Kauf auf einen energieeffizienten Föhn. Dieser produziert 30 Prozent weniger Treibhausgase als ein konventioneller Föhn.

 
Duschen anstatt zu baden
Die Energiekosten für ein Vollbad sind ungefähr dreimal so hoch wie für das Duschen.
Wasserhahn zudrehen
Lass den Wasserhahn nicht unnötig laufen, wie z.B. beim Einseifen in der Dusche (spart ca. 30 Prozent Wasser) und beim Zähneputzen.
 
Hände mit kaltem Wasser waschen
Kaltes Wasser reicht für das Händewaschen völlig aus und spart dazu noch bis zu 70 kg CO₂ pro Person – Seife entfaltet schon bei kaltem Wasser ihre Reinigungskraft und entfernt bei gründlicher Reinigung fast alle Erreger. Um alle Keime zu töten, müsstest du deine Hände nicht nur mit warmem, sondern mit kochendem Wasser waschen.
 

Besteht die Möglichkeit, dann solltest du Warmwasserspeicher gegen elektronisch geregelte Durchlauferhitzer austauschen. Durchlauferhitzer erwärmen das Wasser nur dann, wenn es wirklich gebraucht wird und sind daher energieeffizienter als die häufig heizenden Speicher.

 
Warmwassertemperatur senken

Je niedriger, desto besser. 60 Grad Celsius für das warme Wasser in Bad und Küche reichen vollkommen aus. Auf diese Weise kann der Stromverbrauch um etwa zehn Prozent verringert werden. Ein weiterer Vorteil der reduzierten Temperatur – Das Gerät verkalkt weniger schnell.

Warmwasserzirkulation abschalten lassen

Eine Zirkulationspumpe lässt das heiße Wasser zwischen dem Heizkessel und den Zapfstellen zirkulieren – somit kommt sofort heißes Wasser aus Dusche und Wasserhahn. Durch diesen Komfort wird allerdings rund um die Uhr Strom und Heizenergie verbraucht. Passe also mit einer Zeitschaltuhr die Zirkulationspumpe auf deinen individuellen Tagesablauf an.

Im Wohnzimmer

Laptop statt PC

Da Laptops zur Gewährleistung einer möglichst langen Akku-Laufzeit weniger Energie verbrauchen, sind sie besser als der Computer – für deine Klimabilanz und deinen Geldbeutel.

Nutze das Energiesparmanagement deines Tablets, Handy und Co., so wird bei Inaktivität automatisch in den Energiesparmodus gewechselt und du kannst Strom sparen und eine längere Akku-Laufzeit ist gewährleistet.

Nutzungsdauer von Computern, Tablet und Smartphones ausreizen

Nutze aus Umweltgesichtspunkten besonders Computer, Laptops und Handys so lange wie möglich. Denn anders als bei Kühlschränken und Waschmaschinen verursacht bei jenen Geräten die Herstellung den Großteil der Umweltbelastungen – und nicht die Nutzung.

Elektronische Geräte ganz ausschalten

Vermeintlich ausgeschaltete Geräte in deinem Haushalt sind für durchschnittlich zehn Prozent deines Stromverbrauchs verantwortlich.

Vermeide also Standby. Achte darauf, dass Fernseher, Stereoanlage und Co. richtig abgeschaltet oder vom Netz getrennt werden. Das geht ohne Aufwand mit ausschaltbaren Steckerleisten oder ziehe Ladegeräte einfach nach Gebrauch aus der Steckdose.

LED-Lampen und Energiesparlampen nutzen

Eine einfache und sehr wirksame Weise, im Haus Strom zu sparen, ist der Umstieg von Glühlampen auf energieeffiziente LED- oder Energiesparlampen.

LED-Leuchten sind zwar beim Kauf teurer als herkömmliche Glühbirnen oder Energiesparlampen. Dafür sind die Stromkosten aber geringer und sie haben eine vielfach längere Lebensdauer.

 Auf Klimaanlagen verzichten

Klimaanlagen sind nicht nur wahre Stromfresser, sondern sie schaden auch dem Klima erheblich. Zusätzlich verursacht der Betrieb einer Klimaanlage, durch die großen Temperaturunterschiede zwischen draußen und drinnen, nicht selten Schnupfen und trocknet außerdem die Schleimhäute aus.

Tipps für die warmen Tage:

  • Tagsüber Fenster und Jalousien geschlossen halten – so kommt keine warme Luft herein.
  • Nachts oder am frühen Morgen die kühlere Luft nutzen – Fenster öffnen, um frische Luft ins Haus zu bekommen.
  • Nutze einen Ventilator.

Was kann ich sonst noch tun?

Jetzt wechseln!

Mit einem Strom- oder Biogastarif mit unseren Gütesiegeln tust du dem Klima nachhaltig etwas Gutes und kannst sicher sein, dass du wirklich grüne Energie bekommst.

Das haben wir gemeinsam erreicht

Bei der Wahl eines zertifizierten Ökostrom- oder Biogastarifs unterstützt du die Energiewende direkt. Pro verbrauchter Kilowattstunde fließt ein fester Betrag in den Ausbau Erneuerbarer Energien – das ist nachhaltig gedacht.

1
zufriedene Ökostromkund:innen
1
zertifizierte Ökostromtarife
1
geförderte Energiewende-Projekte
1
investierte Fördergelder (€)
vergleich-dich-gruen.de Website auf-smartphone

Jetzt zu einem zertifizierten Strom- oder Biogastarif wechseln

Es gibt bereits einige Online-Vergleichsportale für Strom- und Gastarife. Wozu also ein weiteres?

Beim Vergleichsportal der Umweltverbände können Verbraucher:innen hochwertige und ausschließlich zertifizierte Ökostrom- und Biogastarife vergleichen.

 „vergleich-dich-gruen.de“ bietet dir die Möglichkeit, über deine Kaufentscheidung aktiv an einer Energiewende mitzuwirken, die naturverträglich, dezentral, bürgernah, gemeinwohlorientiert, fair und schadstofffrei ist.

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