Vom 24. bis zum 28. Mai strömen rund 100.000 Menschen nach Berlin und Wittenberg, um gemeinsam das 500. Jubiläum der Reformation zu feiern. Den nötigen Strom für die zahlreichen Bühnen und Messezelte am Hauptaustragungsort Berlin liefert die NATURSTROM AG. Denn den Kirchentagsorganisatoren ist wichtig, für die technische Infrastruktur des Kirchentags zertifizierten Ökostrom mit echtem Klimaschutzeffekt zu nutzen.
Im Jahr des Reformationsjubiläums planen die Veranstalter unter Beteiligung von tausenden ehrenamtlichen Mitwirkenden aus ganz Deutschland ein großes Glaubensfest in besonderer Atmosphäre. Rund 2.500 Veranstaltungen – Podien, Diskussionen, Workshops und Konzerte mit vielen prominenten Gästen – widmen sich Themen wie Frieden, Migration und Zusammenhalt.
Für den Zeitraum des Kirchentags sowie die Tage des Auf- und Abbaus beliefert NATURSTROM zum wiederholten Male diese kurzfristigen Veranstaltungsstätten mit sauberem Strom. Im engen Austausch mit der Stromnetz Berlin GmbH meldet NATURSTROM die temporären Stromzähler um und beschafft den nötigen Ökostrom über kurzfristige Lieferverträge aus Wasserkraftwerken in Deutschland und Österreich.
Die Zertifizierung des Ökostroms durch das von Umweltverbänden wie BUND und NABU getragene Grüner Strom-Label hat bei der Auswahl des Stromversorgers für den Kirchentag eine wichtige Rolle gespielt. „Tarife mit dem Grüner Strom-Label enthalten einen festgelegten Förderbetrag je Kilowattstunde Ökostrom“, erklärt Oliver Hummel, Vorstand der NATURSTROM AG. „Dieses Geld fließt in neue Öko-Kraftwerke und innovative Energiewende-Projekte.“ Solche verpflichtenden, an die tatsächliche Stromlieferung gebundenen Investitionen stellen sicher, dass der Kunde mit seinem Wechsel zu Ökostrom den Wandel von der fossil-atomaren zur erneuerbaren Energieversorgung voranbringt.
„Klimaschutz ist die Basis für alles auf diesem Planeten und deshalb keine Frage von Parteipolitik“
Podcast-Interviewgästin Linda Kastrup ist Studentin, Klimagerechtigkeitsaktivistin aus Duisburg und Sprecherin von Fridays for Future Deutschland. Seit Jahren setzt sie sich an verschiedenen Stellen für eine ambitioniertere und gerechtere Klimapolitik in Deutschland ein und mobilisiert als Organisatorin von Protesten Zehntausende Menschen. Im Energiewende-Podcast „Strom Aufwärts“ des Grüner Strom Label e.V. spricht sie über die Rolle von Protesten und die Bundestagswahl. In diesem Blogartikel gibt es einen Ausschnitt aus dem Podcast-Interview.